Vista Hardcore-Installation von Windows Vista

Achtung - Arbeitsversion, ist noch nicht fertig!


Hardcore-Installation von Windows Vista

<a href="#1. Einleitung" id="1">1. Einleitung
<a href="#2. Vorbereitung" id="2">2. Vorbereitung
<a href="#3. Probleme bei der Partitionierung" id="3">3. Probleme bei der Partitionierung
<a href="#4. Festplatte partitionieren" id="4">4. Festplatte partitionieren
<a href="#5. Installation von Vista" id="5">5. Installation von Vista
<a href="#6. Der Bootmanager" id="6">6. Der Bootmanager
<a href="#6.1 Anpassen des Bootmanagers" id="61">6.1 Anpassen des Bootmanagers

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<h1 class="tcat" id="1. Einleitung" style="margin-bottom: 0px;">1. Einleitung</h1>

Diese Anleitung ist nur für Leute gedacht, die mindestens ebenso paranoid sind wie ich. Es handelt sich hierbei darum, Vista nicht nur einmal, sondern gleich dreimal auf jeweils getrennten Partitionen zu installieren. Und als Krönung bekommt das Ganze ein Backup-System, so daß man sich seine Installationen problemlos in kurzer Zeit wiederherstellen kann. Das hat nichts mit dem Win-eigenen Widerherstellungspunkten zu tun, denn diese versuchen nur, Win auf einen früheren Status zurückzusetzen. Bei einem Crash oder größeren Problemen versagt dieses System aber vollständig. Deshalb kann man es hier auch komplett ausschalten – spart nebenbei auch etwas Speicher und Rechenzeit.

Der Grund für diese Anleitung ist einfach der, daß ich mir kurzfristig einen neuen Laptop kaufen mußte. Mein Alter hat seine Dienste 6 Jahre zuverlässig verrichtet und er war auch so „freundlich“, nicht mit einem Schlag auszusteigen, sondern mir Zeit zu geben, mir einen neuen zu besorgen.

Da ich nun schon mal vor der Wahl stand, habe ich mich gleich für einen Rechner mit vorinstalliertem Vista entschieden. Einen Amilo Pa 1510. Klar spielt man natürlich erst mal mit rum, schaut sich alles an und prüft auch die interne „Auf Werkseinstellungen zurücksetzen“ – Funktion. Und natürlich testet man auch Backup-Systeme. Ich will jetzt hier nicht beschreiben, welche NICHT funktioniert haben. Nur soviel, ich habe mir gleich beim ersten Versuch den Rechner so hart gecrasht, das auch das interne Recovery-System versagt hat. Ich meine damit die versteckte Partition auf dem Rechner, von der aus alles wieder hergestellt wird. Also war ich gezwungen, die mitgelieferte Recovery-DVD sowie die Treiber-CD zu benutzen. Bei der Gelegenheit habe ich dann gleich die versteckte Partition von etwa 11 GB freigegeben – sprich: Ich habe die Platte komplett neu formatiert und partitioniert. Dazu später mehr. Auf jeden Fall habe ich es geschafft, meinen Rechner in der Zeit genau 11 Mal neu aufzusetzen und dabei insgesamt 3 Totalcrashes hingelegt. 5 Mal hat das Backup-System versagt, bis ich rausgefunden habe, warum. Was sich unser guter Bill dabei wohl wieder gedacht haben mag….

Jedenfalls habe ich einigen Leuten versprochen, eine Faq dafür zu machen. Und das habe ich. Es wird zwar nicht alles an Einstellungen erwähnt, aber das geht auch gar nicht, da wohl jeder User seine eigenen Vorstellungen hat, wie er sein System einrichten will. Darum werden hier nur die wesentliche Dinge aufgezeigt und beschrieben. Ich benutze hierbei „Acronis True Image Version 10.0“.

Achtung! Das Programm ist KEINE Freeware. Es kostet derzeit 50 Euro.

Man kann zwar prinzipiell auch andere Backupprogramme nehmen, aber dieses ist immer noch am besten klargekommen. Auch wenn es auch hin und wieder einige Probleme hat. Es muß also jeder Einzelne für sich selber entscheiden.

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<h1 class="tcat" id="2. Vorbereitung" style="margin-bottom: 0px;">2. Vorbereitung</h1>

Zuerst kann man die originale Installation dazu benutzen, sich eine bootfähiges Medium (CD, DVD oder auch USB-Stick) zu erstellen. Dazu installiert man das Programm „Acronis True Image“ einfach und geht (nach Neustart des Rechners) auf „Bootfähiges Notfallmedium erstellen“.

Bild 1

Danach sofort ausprobieren, ob es auch geklappt hat, sprich, den Rechner von diesem Medium booten. Theoretisch könnte man sich jetzt schon ein Backup ziehen, wenn… ja wenn unser lieber Bill nicht ein paar Fallstricke eingebaut hätte. Allerdings wollen wir diese Installation auch nicht mehr verwenden

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<h1 class="tcat" id="3. Probleme bei der Partitionierung" style="margin-bottom: 0px;">3. Probleme bei der Partitionierung</h1>

Ja, jetzt kommt der Teil, wofür ich allein 5 komplette Installationen zerschossen habe, bevor ich herausgefunden habe, was da schiefläuft.
Es ist notwendig, die komplette Festplatte neu zu formatieren. Also ALLE bereits bestehenden Partitionen zu löschen und sie wieder vollständig neu einzurichten. Auch die „versteckte“ Partition, die vom Hersteller oftmals als internes Recovery genutzt wird.

Dazu sollte man aber keinesfalls mit der Vista-Install oder Recovery-DVD arbeiten. Man kann damit zwar auch Partitionen erstellen, aber…..

Und jetzt kommt es nämlich: Irgendwas wird dort anders gemacht. Ich vermute, daß die Partitionstabelle nicht so geschrieben wird, wie es eigentlich sein sollte. Ich habe es letztendlich daran gemerkt, das z.B. „Nero Backit Up“ zwar die Festplatte erkannt hat, aber keine einzige Partition. Ich habe dann testweise mal meine XP-Install-CD eingelegt…Von dort kann man ja auch partitionieren. Das Formatierungstool darauf hat zwar die Partitionen erkannt, aber bei dem Versuch, eine neue anzulegen, ist es abgestürzt.
Und es kommt noch schlimmer….
Ich hatte auch mit der Original Vista-Install mal Partitionen angelegt. Dann hab ich die Größe damit nachträglich ändern wollen. Ich habe dann Part 4 (von 5) gelöscht und wollte daraus 2 Kleinere machen. Normalerweise ist so was kein Problem. Das kann sogar Windows selber mit seinen Bordeigenen Mitteln.
Fehlanzeige…. Bei dem Versuch, eine neue Partition mittendrin zu erstellen kam dann nur noch eine kryptische Fehlermeldung. Sogar Neustart hat nichts gebracht.

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<h1 class="tcat" id="4. Festplatte partitionieren" style="margin-bottom: 0px;">4. Festplatte partitionieren</h1>

Um erfolgreich und korrekt zu Partitionieren, sollte man entweder eine XP-Install-CD nutzen oder Partitionsmagic 8 oder was es sonst noch so gibt, aber auf KEINEN FALL die Funktion der Vista-Install-DVD!

Zuerst werden alle vorhandenen Partitionen gelöscht. Der Reihe nach und bitte bei der letzten anfangen (sofern mehrere drauf sind). Solange, bis die Platte nur noch ein einziger „Nicht Zugeordneter“ Bereich ist.

Wer die XP-CD zum partitionieren benutzt, braucht nur nacheinander die Größe der einzelnen Partitionen angeben und jeweils bestätigen. Es richtet die Platte automatisch so ein, das die erste Partition eine „Primäre“ ist und alle weiteren dann „Sekundär“.
Bei „Partitionsmagic“ richtet man die Erste als „Primär“ ein, dann den gesamten Rest der Platte als „Logisches Laufwerk“ und innerhalb dessen dann seine „Sekundären Partitionen“.
Keine Angst, Windows startet problemlos auch von dort.
Die Größe der Partitionen richtet sich nach den eigenen Bedürfnissen. Ich kann hier also schlecht Vorgaben machen.
Bei mir ist es so:

18 GB für mein Standard Vista
11 GB für Internet Vista
10 GB für Vista Pur – mein Testsystem, enthält nur Vista mit allen Treibern, aber ohne weitere Anwenderprogramme.

40 GB Für meine Musik
20 GB Für Anwenderdaten
12 GB für Sonstiges

Die Aufteilung bleibt jedem selbst überlassen. Das ist hier nur als Beispiel gedacht. Ich meine damit die Aufteilung in Anzahl und Größe.

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<h1 class="tcat" id="5. Installation von Vista" style="margin-bottom: 0px;">5. Installation von Vista</h1>

Jetzt kommt der wohl langweiligste Teil. Drei Mal hintereinander Vista installieren. Das Verfahren brauche ich wohl nicht näher zu beschreiben…
Wichtig! Nicht nur das Vista, sondern anschließend auch die mitgelieferten Treiber installieren. So das man hinterher erst einmal 3 identische Systeme hat. Bitte an dieser Stelle noch nicht anfangen, die Systeme einzurichten. Nur das Notwendigste machen, um alle System-Treiber zu installieren.

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<h1 class="tcat" id="6. Der Bootmanager" style="margin-bottom: 0px;">6. Der Bootmanager</h1>

Spätestens nach der 2. Installation wird man feststellen, das beim Booten ein neues Auswahlfenster erscheint. Nämlich die Auswahlliste der installierten Betriebssysteme.
Natürlich alle 3 sehr sinnvoll mit dem Namen „Microsoft Windows Vista“. Tja, welches ist nun was? Und wie bekomme ich das geändert?
Gute Fragen….

Die gute alte „Boot.ini“ gibt es nicht mehr… Bei dem Versuch, das zu ändern, habe ich mir ebenfalls 3 Mal mein System zerschossen. OK, ich hätte es irgendwie auch reparieren können (lassen). Aber dann hätte nur eine Installation funktioniert und außerdem wollte ich kein „Repariertes“ System, sondern ein sauberes.

Die drei Installationen sind in der folgenden Reihenfolge aufgeführt:

Letztes installiertes Vista – also „Vista Pur“, zugleich auch als Default – startet also automatisch, wenn nichts ausgewählt wird.
Die zweite Installation – also I-Net
Die erste Installation – Das eigentliche Arbeits-Vista.

So richtig schön in der falschen Reihenfolge und mit identischen Namen….
Aber keine Panik – das gute alte DOS hilft weiter. Ist schon eigenartig, daß das Relikt aus vergangenen Tagen heute noch die Kartoffeln aus dem Feuer holen muß…

Ich habe dazu mal ein kleines Script geschrieben. Das muß allerdings noch jeweils den persönlichen Wünschen angepaßt werden. Das betrifft die Namen, die man verwenden möchte und einmal die kryptische Bezeichnung einer (der I-Net) Installation. Diese internen Namen werden von Win vergeben und sind somit auf jedem Rechner und für jede Installation anders. Und extra ein Programm zu schreiben… ist ja wohl eigentlich die Aufgabe von Bill.

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<h1 class="tcat" id="6.1 Anpassen des Bootmanagers" style="margin-bottom: 0px;">6.1 Anpassen des Bootmanagers</h1>

Zuerst einmal starten wir unser Standard-Vista. Wer aufgepaßt hat, weiß, das es der letzte der drei Einträge im Bootmanager ist. Zumindest jetzt noch. Als nächstes öffnen wir ein DOS-Fenster. Zu finden im Startmenü unter: „Alle Programme - Zubehör - Eingabeaufforderung“

Die nachfolgenden Befehle können einzeln mit Hand eingegeben werden. Man kann auch das beigefügte Script verwenden, allerdings müssen einige Befehle noch angepaßt werden. Keine Panik - so schlimm ist es nicht. Zuerst läßt man das Dos-Fenster mal auf volle Größe aufspringen und dann gibt man einfach mal bcdedit ein. Dieser Befehl ohne Parameter bewirkt, das die Einträge aufgelistet werden. Ich habe hier mal ein Vorher/nachher Vergleich. Wichtig ist, das man den Bezeichner vom "Windows Startladeprogramm" für die Partition D: abschreibt. Diese kryptische Bezeichnung wird gebraucht. Diese muß man dann in das kleine Script eintragen (Grün hervorgehoben). Ich habe versucht, das so einfach wie möglich zu halten. Daher ist es auch ganz wichtig, das man unbedingt die Reihenfolge der Installation einhält und später beim Script auch die Reihenfolge der Befehle. Bei dem folgenden Bild ist ist das hoffentlich gut zu erkennen

Bild 2

Ich habe die betreffenden Stellen mal farbig hervorgehoben. Rot ist der Name, den man sich selber wählen kann. Die Gänsefüßchen dabei bitte nicht vergessen. Grün ist der Bezeichner für die Partition, die entsprechend der Bezeichnung des EIGENEN Rechners eingetragen werden muß.

Code:

[B]cd \[/B] [COLOR="Gray"][I][SIZE="1"]Rem dient nur zur Übersicht, Sprung ins Hauptverzeichnis[/SIZE][/I][/COLOR]

[B]bcdedit /set {current} description [COLOR="Red"]"Standard Vista"[/COLOR] [/B] [I][SIZE="1"][COLOR="Gray"]Rem dieser Name nach Wunsch - ist das zuerst installierte Vista[/COLOR][/SIZE][/I]
[B]bcdedit /set [COLOR="Lime"]{adcef4a0-c36b-11db-af39-fe32ac0f319d}[/COLOR] description [COLOR="Red"]"Internet Vista"[/COLOR] [/B] [I][SIZE="1"][COLOR="Gray"]Rem dieser Name nach Wunsch - ist das zweite installierte Vista[/COLOR][/SIZE][/I]
[I][SIZE="1"][COLOR="Lime"]Bemerkung - Die grün dargestellte Bezeichnung muß von Hand angepaßt werden. Es handelt sich dabei um die Partition D:[/COLOR][/SIZE][/I]
[B]bcdedit /set {default} description [COLOR="red"]"Testsystem Pur"[/COLOR] [/B] [I][SIZE="1"][COLOR="Gray"]Rem dieser Name nach Wunsch - ist das zuletzt installierte Vista[/COLOR][/SIZE][/I]

[B]bcdedit /displayorder {current} /addfirst[/B] [I][SIZE="1"][COLOR="Gray"]Rem verschiebt "Vista Pur" nach unten[/COLOR][/SIZE][/I]
[B]bcdedit /displayorder {default} /addlast[/B] [I][SIZE="1"][COLOR="gray"]Rem verschiebt "Standard" nach oben[/COLOR][/SIZE][/I]


[B]bcdedit /set {bootmgr} default {current}[/B] [I][SIZE="1"][COLOR="Gray"]Rem aktiviert "Standard" als das automatisch zu startende System[/COLOR][/SIZE][/I]

Und hier die Befehle ohne Kommentare und farbliche Kennzeichnung

Code:

cd \

bcdedit /set {current} description "Standard Vista"
bcdedit /set {adcef4a0-c36b-11db-af39-fe32ac0f319d} description "Internet Vista"
bcdedit /set {default} description "Testsystem Pur"

bcdedit /displayorder {current} /addfirst
bcdedit /displayorder {default} /addlast


bcdedit /set {bootmgr} default {current}

Wenn alles geklappt hat, sollte es so ähnlich aussehen, wie auf der rechten Seite des Bildes. Der zusätzliche Eintrag für den Ruhezustand ist dabei für uns unwichtig. Er wird auch nicht bei jedem erscheinen. Abhängig davon, ob man den Rechner schon mal in den Ruhezustand gefahren hat oder nicht.

 

... und damit steht für mich fest ... solange ich nicht muß ... bleib ich bei Win2000
Diese Arbeit .... nööö .... dafür muß man wie immer bei dir sagen

 

Jo, Meiner Einer, da kann ich nur sagen, Hut ab. Wir haben das zwar zum Teil schon am Telefon besprochen, aber wenn ich mir das hier durchlese, brauche ich ja ne Woche Urlaub, um Vista in dieser Form aufzuspielen.
Mal sehen, wenn mein neues Mainboard da ist, dann muss ich Vista ja neu installieren.

Auf jeden Fall vielen Dank für diese ausführliche Anleitung und wie Blacky schon schreibt,

 

Ist doch noch nicht fertig, der interessante Teil kommt doch noch....
Und so schlimm ist es auch wieder nicht. Es liest sich vermutlich schlimmer als es ist.
Eine Bitte noch, wenn irgendwas unklar ist, bitte gleich fragen oder darauf hinweisen, damit ich diese Stelle entsprechend ändern kann.

 

Wird gemacht, aber Du hast bisher alles sehr verständlich rübergebracht, zumindest habe ich es verstanden, und das heißt schon was. :D

 

Echt ME. Das war ja eine heiden Arbeit....
Und Deine Anleitung liest sich richtig gut. Ich glaub ich muss meine Vista's bald auch nochmal neu aufsetzten.

Cu

 

Jo die Anleitung ist Super

Eventuell kannste dir ja mal XFdisk angucken damit sollte sich der Bootmanager und Installation auch sehr einfach gestalten

 

Klasse Anleitung! Auch super für Laien verständlich!

Aber warum hast du eine extra Partition nur fürs Internet angelegt? Angst vor Viren etc. so groß?
Weil es ist doch extrem nervig wenn man dauernd neustarten muss wenn man bestimmte Programme öffnen will!

 

Zuerst einmal, die Anleitung ist noch nicht fertig. Ich mußte sie leider zurückstellen und ein dringendes Update vorziehen. Sorry....

Richtig - Angst vor Viren usw. Ich brauche den Lap beruflich. Da ist dieser Neustart das wenigste daran. Es sind auf der I-Net-Partition durchaus die wichtigsten Programme enthalten (kommt im weiterführenden Teil der Beschreibung). Ebenso ist diese Anleitung keine Absolute Vorschrift, sondern kann/soll vom User entsprechend seinen eigen Anforderungen angepaßt werden. Es ist also "nur" die Beschreibung, wie man das macht.

 

Das es nur ein Vorschlag von mir ist mir schon klar, aber ich finde es durchaus interessant die Gründe zu wissen von jemanden der sich richtig gut auskennt!

Hast du auf jeden Fall bis jetzt klasse gemacht!

 

Hi
@ME
zum Thema "6.1 Anpassen des Bootmanagers" könnte man auf das Tool VistaBootPro hinweisen. Ist zwar auf englisch, aber man versteht schon, was zu tun ist.

 

@TomTom
Werde es mal testen und auch aufnehmen. Ich kannte das Tool bisher nicht. Danke für den Tip.
Das anpassen des Bootmanagers habe ich durch eigene Versuche herausgefunden - also ohne fremde Hilfe.

 

Hi
das Tool funzt problemlos und ist ideal für "Faule" die mit 3 Mausklicks den Bootmanager bearbeiten wollen/müssen. Trotzdem Hut ab vor Deinem kryptische Kommandozeilenwerkzeug, ist ja nicht jeder CNC-Programmierer